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St. Michael

Die Michaelerkirche im Zentrum Wiens

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St. Michael  ›  Geschichte & Kunst  ›  Das Kloster
Das Kloster
Kolleg St. Michael
(c) Robert Passini

Das Kloster

Durch die Jahrhunderte war St. Michael Pfarrkirche. Als Kaiser Ferdinand II. im Bemühen um eine katholische Reform italienische Barnabitenpatres nach Wien einlud, wurde ihnen 1626 die Michaelerpfarre anvertraut. Neben der Kirche entstand in der Folge ein Klostergebäude, das den Bedürfnissen des Ordenslebens in der Zeit der kirchlichen Erneuerung nach dem Tridentinischen Konzil entsprach: mitten in der Stadt bei den Menschen und doch mit der nötigen Zurückgezogenheit und Ruhe gegenüber dem höfischen und städtischen Alltag.

Als nach fast dreihundertjährigem pastoralen Wirken die Barnabiten nach dem Ersten Weltkrieg aus Wien fortgingen, um sich wieder auf Italien zu konzentrieren, übernahm der Orden der Salvatorianer Kirche und Kloster St. Michael.

Die Kirche ist Pfarrkirche für die Anwohner, aber mitten in den Strömen des internationalen Tourismus auch einladendes Gotteshaus, das bis spät am Abend allen Passanten offensteht. Im Kloster nebenan, dem ‚Kolleg St. Michael‘ wirken die Patres, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst der Weltkirche. Hier wird gebetet und gearbeitet, wird Fundraising für internationale Hilfsprojekte organisiert, werden Freiwilligeneinsätze von jungen Leuten mitvorbereitet, werden Bemühungen eines Teams junger Salvatorianer in Rumänien unterstützt, kommen immer wieder Ordensleute von rund um den Globus vorbei, schärfen den internationalen Fokus einer Gemeinschaft, die – in der Tradition ihres Stifters Pater Franziskus Jordan – offen ist für weltkirchliche Herausforderungen und Aufgaben.

CC

Das Kaiser-OratoriumDas Kaiser-Oratorium
Das Kaiseroratorium wurde 1669 errichtet und später hochbarock bzw. spätbarock verändert. Am Gang des zweiten Obergeschosses des Kolleggebäudes der Barnabiten bzw. heute Salvatorianer befindet sich ein Steinportal aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.

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Das Sommer-RefektoriumDas Sommer-Refektorium
Nur Eingeweihten ist bekannt, dass sich in dem ehemaligen Barnabitenkloster eines der großartigsten Klosterrefektorien Wiens befindet.

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Der KapitelsaalDer Kapitelsaal
Jedes Haus hat mehrere Räume, für unterschiedliche Funktionen. Im Kloster ist das nicht anders. Ursprünglich war der Kapitelsaal einer klösterlichen Gemeinschaft der Versammlungsraum, in dem die größeren gemeinsamen Veranstaltungen stattfanden, die nicht gottesdienstlicher Art waren.

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Der Raum der StilleDer Raum der Stille
So steht dieser neu gestaltete Raum der Stille in Spannung zum Ort der reichen Geschichte und Kultur. Dieser Raum will konfrontieren, provozieren, einladen und von Gott reden.

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Die barocke BibliothekDie barocke Bibliothek
Die Bibliothek im Michaelerkloster Wien 1 ist ein der Öffentlichkeit fast unbekannter Schatz, der als Raum von seiner architektonischen Schönheit her gehoben werden sollte.

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Das BarnabitenarchivDas Barnabitenarchiv
Im 1. Stock des Michaelerkollegs, verborgen hinter dem Speisesaal der Salvatorianischen Hauskommunität, findet sich ein einzigartiges Juwel innerhalb Wiens Archivlandschaft: das Michaeler Kollegs-Archiv, gemeinhin nach seinen Gründern auch als „Barnabitenarchiv“ bezeichnet.

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Die Sonnenuhr im InnenhofDie Sonnenuhr im Innenhof
So lehrt die Sonnenuhr „unsere Tage zu zählen“ (Ps. 90), vornehmlich die Sonnentage, die die Herzen der Menschen froh stimmen und über trübe Zeiten im Leben hinweghelfen.

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https://www.michaelerkirche.at/geschichte/kloster/ (13.06.2025)

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Klosterführungen

Klosterführungen

Auch das ehemalige Barnabitenkloster ist einen Besuch Wert. Pater Peter van Meijl SDS freut sich, Sie durch die barocken Räumlichkeiten des Kollegs zu führen.

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Täglich: 7 bis 22 Uhr
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